Dienstag, 31. Juli 2018

Peter Splitt: Eifel-Roulette: Kommissar Laubach Eifelkrimi

Klappentext: 
Kommissar Laubach hat sich in der Eifel eingelebt. Seit kurzem sogar mit Freundin, etwas, was er lange schmerzlich vermisst hat. Noch mehr allerdings vermisst er einen spannenden Fall.
Als die Kollegen Wiese und Sigismund einen Mord entdecken, der in irgendeiner Form mit dem lokalen Glücksspiel zusammenzuhängen scheint, hat Laubach daher nichts Eiligeres zu tun, als sich einzumischen.
Fordert er damit das Schicksal heraus?

Ein regionaler Krimi, der in der Osteifel spielt. Mit dem Spielcasino in Bad Neuenahr als einen der Orte, die darin vorkommen. Mit Herrn Hoffmann als Croupier am Roulette.
Ein Verkehrstoter, der nicht ist, als wen ihn die Papiere ausweisen. Eine weitere Tote, deren Ehemann als Hauptverdächtiger festgenommen wird, weil sein Alibi nicht ausreicht. Laubach und seine Freundin Rosa Schlüpfer, der Name ist einfach herrlich gewählt, ermitteln inkognito in diesem Fall. Durch die Wirrungen aller Beteiligten hindurch kommen beide zu einem recht spektakulären Aufklärungsergebnis, an das man nicht gedacht hätte.

Auf jeden Fall lesenswert, auch wenn mein Exemplar doch noch die Hand eines Korrektorats benötigt hätte, um einige Fehler auszubessern. Aber der Fall machte mich so neugierig, dass ich wissen wollte, wie er ausgeht. Entsprechend ist er nicht langweilig geschrieben, obwohl manche Sachen hätten vielleicht gekürzt werden können. Aber das ist meine Meinung, die kann von anderen Lesern abweichen.

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