Klappentext:
Kommissar Laubach hat sich in der Eifel eingelebt. Seit kurzem sogar mit
Freundin, etwas, was er lange schmerzlich vermisst hat. Noch mehr
allerdings vermisst er einen spannenden Fall.
Als die Kollegen Wiese
und Sigismund einen Mord entdecken, der in irgendeiner Form mit dem
lokalen Glücksspiel zusammenzuhängen scheint, hat Laubach daher nichts
Eiligeres zu tun, als sich einzumischen.
Fordert er damit das Schicksal heraus?
Ein
regionaler Krimi, der in der Osteifel spielt. Mit dem Spielcasino in Bad
Neuenahr als einen der Orte, die darin vorkommen. Mit Herrn Hoffmann
als Croupier am Roulette.
Ein Verkehrstoter, der nicht ist, als wen
ihn die Papiere ausweisen. Eine weitere Tote, deren Ehemann als
Hauptverdächtiger festgenommen wird, weil sein Alibi nicht ausreicht.
Laubach und seine Freundin Rosa Schlüpfer, der Name ist einfach herrlich
gewählt, ermitteln inkognito in diesem Fall. Durch die Wirrungen aller
Beteiligten hindurch kommen beide zu einem recht spektakulären
Aufklärungsergebnis, an das man nicht gedacht hätte.
Auf jeden
Fall lesenswert, auch wenn mein Exemplar doch noch die Hand eines
Korrektorats benötigt hätte, um einige Fehler auszubessern. Aber der
Fall machte mich so neugierig, dass ich wissen wollte, wie er ausgeht.
Entsprechend ist er nicht langweilig geschrieben, obwohl manche Sachen
hätten vielleicht gekürzt werden können. Aber das ist meine Meinung,
die kann von anderen Lesern abweichen.
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