Natürlich sollte man als Autor auch lesen. Um andere Wahrnehmung zu erhalten, vielleicht auch, um Inspiration für eigene Werke zu finden (das natürlich nicht in Richtung abkupfern, aber beim Lesen mit Kopfkino erscheinen schon einmal Ideen).
Hier werde ich also immer mal wieder Bücher vorstellen und wie sie mir gefallen haben. Keine Rezensionen, wie sie andere Blogger machen, denn dazu fehlt mir die Zeit. Aber eben mein persönlicher Eindruck, der vielleicht anderen eine Entscheidungshilfe sein kann. Verlinken werde ich allerdings nichts, nur den Namen von Autor und Werk nennen.
Peter Splitt: Eifel-Roulette, Kommisar Laubach Eifelkrimi
Gabriele E. Fleischmann: Theresa - Manchmal ist es anders als man denkt
Charly Essenwanger: Tänzelfest Inferius
Juliane Sophie Kayser: Das Sandwichkind
Marco Harnisch, Michael J. Unge: Der Fall der Maske
Michael J. Unge: Rabenmacht
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